Psychoonkologische Begleiterin

PSYCHO – das Seelische Befinden
ONKO –  in Zeiten der Krebserkrankung
LOGISCHE–  logisch kombiniert mit der medizinischen Behandlung
BEGLEITERIN = ich begleite sie durch diese Phase ihres Lebens

…..so lange wie Sie es benötigen. 


Jährlich gibt es ca. 500.000 Krebsdiagnosen.
47% bräuchten nach eigener Einschätzung zufolge nach Diagnosestellung psychologische Hilfe
20 % bräuchten nach eigener Einschätzung während der Therapie psychologische Hilfe
15% bräuchten nach eigener Einschätzung während der Nachsorge psychologische Hilfe


Die psychische Verfassung trägt maßgeblich dazu bei wie man sich körperlich fühlt.
Der Mensch ist eine Einheit.
Gesundheit und Heilung findet auf allen Ebenen statt, der körperlichen , der geistigen und seelischen.
Alle drei müssen gehegt und gepflegt werden.


Eine Krebsdiagnose ist eine akute seelische Belastungsreaktion.

Die Ausprägung dieser Reaktion ist bei jeder Person sehr individuell.
Nur weil „jemand anderes“ das gut weggesteckt hat,
heißt das nicht das sie selbst das ebenfalls alleine meistern müssen.

Hierfür gibt es die „Psychoonkologischen Begleiter“

Es wird Phasen geben wo eine intensivere Begleitung notwendig wird
Dann wiederrum gibt es Zeiten, in denen Sie stabil sind, sich wohl fühlen und alleine gut zurecht kommen.
Ich werde dann wieder für sie da sein, wenn sie wieder eine „Begleiterin“ benötigen.
Ich bin der Rettungsring nachdem sie jederzeit greifen können

Ich gebe Ihnen das Gefühl von Halt und Sicherheit, hier werden sie sich aufgehoben fühlen.



Jeder Mensch ist Experte für sich selbst.

Es geht darum die eigenen Ressourcen die jeder Mensch in sich trägt herauszuarbeiten
zusammen MIT dem Betroffenen nicht FÜR ihn.
Heraus aus dem passiven ……  hinein in das Aktive.

Benutze was funktioniert und was dir gut tut
und mache mehr davon.

Sobald man die Diagnose erhalten hat beginnt sich das Gedankenkarussell zu drehen.
Zum Großteil besteht diese aus negativen Gedanken bezüglich der Krankheit und all dem was damit zusammenhängt.

Das „Leib-Seele“-Modell nach Simonton zeigt auf, wie negative oder positive Einflüsse unser Immunsystem beeinflussen.
Gesteigerter Lebenswille, Hoffnung, positives Denken haben also direkten Einfluss auf die Genesung und die Selbstheilungskräfte des Betroffenen.
Diese müssen aktiviert werden: durch Entspannung, Stressreduktion, gesunde Ernährung, Sport, Veränderung negativer Glaubenssätze, Selbstliebe und positive Gefühle.

Das Besiegen des Krebses besteht darin, dass wir selbst Verantwortung für das Verändern unserer Negativen Gefühle und Einstellungen übernehmen, denn in der Opferhaltung dominieren Angst, Wut und Schuldgefühle.